Leben wie die Einheimischen! Für unsere Zeit im Hochland der Philippinen haben wir uns eine ganz besondere Unterkunft ausgesucht: das Native Village Inn in Ifugao bei Banaue. Denn dort schläft man in traditionellen Holzhütten mit bestem Blick auf die Reisfelder und das umliegende Tal, wird mit dem besten Essen rundum versorgt und kann den ganzen Tag mit dem Roller durch die UNESCO-Reisterrassen düsen! Wir haben die Tage dort sehr genossen und konnten uns gar nicht satt sehen an den wunderschönen Bergen & der Natur um uns herum, sodass ich euch diese Unterkunft in den Bergen von Banaue nur empfehlen kann! Lest hier, was es so besonders gemacht hat und für wen es genau das Richtige ist!
Stellt euch vor, ihr macht eine 4-Stunden-Wanderung durch den wildesten Dschungel, um dann die Nacht am Kraterrand eines aktiven Vulkans zu schlafen, der alle 10 bis 20 Minuten ausbricht und Lava spuckt! Das klingt doch ganz schön verrückt, oder? Das dachte ich mir auch, als mir mein Mann genau diese Tour für den Beginn unseres Sabbaticals vorgeschlagen hat. Und jetzt der kleine Spoiler: Natürlich haben wir es gemacht und wir können es immer noch nicht glauben, was für ein einmaliges Abenteuer das war und welche Kraft diese Natur doch hat! Aber lest selbst, wie es für uns da oben war!
Kurz bevor es für uns auf die Philippinen ging, durften wir noch einen kurzen Abstecher nach Nord-Sulawesi machen. Der ganze Norden von Indonesien (Raja Ampat, Ambon, Halmahera) hatte uns ja schon richtig positiv überrascht und so waren wir gespannt, wie Manado und dieser Teil von Sulawesi so ist. Wir verbrachten unsere Zeit im Tasik Ria Resort, wo wir einfach mal abschalten und die Zeit im Resort genießen konnten. Wir lernten dort tolle Menschen kennen und genossen einen weiteren unvergesslichen Schnorcheltrip im Bunaken Nationalpark! Hier erfahrt ihr, welchen Charme das Hotel hat und warum ihr unbedingt mal dort hin solltet!
Wer hat schon mal etwas von Raja Ampat in Indonesien gehört? Bisher zum Glück noch nicht so viele! Aber schon mal vorne weg: Raja Ampat hat sich für uns als absolutes Highlight und wohl den besten Start in unser Sabbatical heraus gestellt. Selten konnten wir bisher die Natur und Ruhe so genießen, wie wir es in den Tagen dort gemacht haben. Wir hatten so unbeschreiblich magische Momente, Entspannung pur und einen Einblick in diese neue Welt von Papua, die gerade erst am Erwachen ist. Ich hoffe sehr, dass es noch möglichst lange so schön und unberührt bleibt und die Inseln es schaffen, dieses Paradies und vor allem die Natur zu schützen.
Ihr Lieben, es ist Zeit für ein "Herzensthema" von mir! Und zwar komme ich durch meine Reisen immer wieder mit dem Thema Nachhaltigkeit und bewusstes Reisen, als auch Umweltverschmutzung und Klimawandel in Verbindung. Aus diesem Grund habe ich mich etwas vermehrt mit Möglichkeiten auseinander gesetzt, was wir in unserem alltäglichen Leben oder auf unseren Reisen beachten können, um bewusster mit der Natur umzugehen! Warum es für mich so wichtig ist und welche einfachen Möglichkeiten es dabei gibt, möchte ich natürlich gerne hier mit euch teilen! Als Inspiration, Denkanstoß und vielleicht zum Nachmachen...
[WERBUNG] Vor ungefähr 6 1/2 Jahren habe ich das erste Mal in einem Hostelzimmer auf einem anderen Kontinent geschlafen. Damals bin ich alleine nach Singapur geflogen, um mich kurz danach in das Abenteuer Auslandssemester auf Bali zu stürzen. Und seit dieser Zeit bin ich im Reisefieber, habe ständig Fernweh und möchte am Liebsten die ganze Welt bereisen. Und da ich seitdem viel herum gekommen bin, wollte ich euch mal meine absoluten Highlights in Sachen außergewöhnliche Unterkünfte zeigen: Segelboote, Beduinenzelte, traumhaften Inselhotels und vieles mehr... Und das Beste: Nutzt für eure nächste Hotelbuchung meinen Booking.de- & Airbnb-Link und erhaltet bis zu 25 €-Rabatt auf eure nächste außergewöhnliche Unterkunft!
Guten Morgen, Welt! In meinem Kopf überschlagen sich gerade die Gedanken. Es ist Jahreswechsel und eigentlich sollte man sich ja nicht nur an einem Tag im Jahr überlegen, was gut & schlecht läuft und was man ändern möchte, aber Silvester hat das wohl einfach so an sich. Ein neues Jahr, neue Vorsätze… mal schauen, wie lange sie halten. Und auch wenn man diese Reflexion doch eigentlich ständig machen sollte, nutze ich es dieses Jahr auch mal um euch daran teilhaben zu lassen.
Oh Machu Picchu - vor unserer Reise nach Peru bin ich ja nun wirklich so gar nicht mit dir warm geworden. Zahlreiche Berichte habe ich gelesen über den Massentourismus, die hohen Eintrittsgelder, den anstrengenden Transport... Aber: Du hattest Glück. Wir haben uns doch für dich entschieden und möchten deinen Besuch im Nachhinein gar nicht mehr missen. Tatsächlich haben wir wirklich sehr gezweifelt und zählen die Tage in Machu Picchu jetzt doch zu einem unserer großen Highlights der Reise. Unerwartet, aber immerhin. An keinem anderen Ort in Peru haben wir so eine Magie gespürt wie bei dir - dort oben auf ca. 3.000 Meter Höhe und mit einem gigantischen Blick auf ein riesiges Tal und ein von Menschen geschaffenes Wunder! Mein Fazit an euch: Macht es, aber informiert euch gut vorher!
Mit dem Boot düsen wir nur so an den großen und kleinen Inseln der Andamanensee vorbei. In allen Himmelsrichtungen sehen wir das strahlende Blau des Ozeans und das erfrischende Grün des unberührten Dschungels der Inseln. Hin und Wieder sehen wir Fischerboote, ansonsten gibt es kaum ein Lebenszeichen. Nach ca. 2 Stunden peilen wir die westlichste Insel des Archipels an – unser zu Hause für die nächsten 3 Tage. Vor uns liegt das reinste Abenteuer: eine beeindruckende Tier- und Pflanzenwelt, faszinierende Menschen, die mit uns diese eine Insel teilen und gaaaaanz viel Ruhe! Willkommen im Boulder Bay Eco Resort. Es erwartet euch ein einmaliges Abenteuer in einem der letzten unberührten Paradiese dieser Welt!
Könnt ihr euch noch an Malaga erinnern? Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich die spontane Entscheidung getroffen und bin für eine Woche nach Spanien gegangen, um dort meine Sprachkenntnisse aufzufrischen. Tja, am Ende der Reise hatte ich eine fabelhafte Zeit in einer wunderschönen Stadt, habe mich relativ schnell sicher mit meinem Spanisch gefühlt und bin vor allem mit dem Gefühl wieder gekehrt, etwas Nützliches mit dem Schönen verbunden zu haben: Sprachen lernen & reisen! Wäre das auch etwas für euch? Lest hier, ob und wem ich Sprachschulen empfehlen kann und welche Erfahrungen ich gesammelt habe. Wie wäre es zum Beispiel mit Kapstadt oder Malta? ;)
Dubrovnik ist einfach eine Stadt, in der man sich direkt wohl fühlen kann. Zumindest war es bei mir so - Ich habe mich direkt in die süßen kleinen Gassen, die leuchtenden Farben und die Gelassenheit dort verliebt. Dank unserer Flugstornierung hatten wir ja dann leider etwas weniger Zeit in der Stadt, aber manchmal ist es eben Liebe auf dem ersten Blick! Ich komme ganz bestimmt mal wieder und dann lasse ich einfach nur diese Stadt auf mich wirken. Empfehlen kann ich die Stadt an der Adria auf jeden Fall allen Sonnenanbetern, Romantikern und Kleinstadt-Bummel-Liebhabern. Was mir besonders gut gefallen hat, zeig ich euch jetzt in meinem neuesten Blogartikel.
Wie lange schwirrte mir eigentlich schon dieses Bild im Kopf herum?? Eine kleine süße Bucht, umgeben von hohen Bergen und einem See, auf dem selbst die riesigen Kreuzfahrtschiffe wie kleine Nussschalen aussehen? Ich glaube, ich habe zu viele Kreuzfahrt-Dokus in der ARD gesehen... Aber die sind einfach Schuld daran, dass die Bucht von Kotor es ganz oben auf meine Bucketlist geschafft hatte. Schon so lange wollte ich dahin und auch den Rest von Montenegro kennen lernen! Und jetzt haben wir es einfach getan: ein Trip mit wenig Zeit, aber dafür ganz, ganz viel zu sehen. Fazit: Montenegro ist bisher noch komplett unterschätzt und das vollkommen zu Unrecht! Aber lest selber...
Es war nur ein Wochenende, aber es war mal wieder diese wertvolle Zeit… Zeit mit meinen Freunden! Und auch wenn wir uns leider nicht mehr allzu oft sehen, so merkt man davon rein gar nichts, wenn wir uns wieder in die Arme schließen! Dann gibt es jede Menge Ironie, unterirdische Witze und Geschichten von früher! Und dieses Mal folgten wir unserer schönen Tradition und reisten aus den unterschiedlichsten Städten wie München, Berlin und Düsseldorf eben mal nach Padua, wo einer unserer Freunde gerade arbeitet. Daraus wurde ein tolles Wochenende mit lieben Menschen, neuen Bauchmuskeln und dem unwiderstehlichen Dolce-Vita-Gefühl! Immer wieder eine tolle Zeit!
Ihr Lieben, Ostern steht vor der Tür!! Endlich wieder ein paar freie Tage, die man entweder im Kreise der Familie oder vielleicht auf Reisen verbringen sollte! Die letzten Jahre waren wir immer unterwegs, dieses Mal wird es etwas ruhiger. Aber nichtsdesto-trotz: Seitdem ich aus Südafrika zurück bin, grübel ich schon wieder über mein nächstes Reiseziel! Kennt ihr das auch? Dieses "Nach-dem-Urlaub-ist-vor-dem-Urlaub"-Gefühl? Und gerade jetzt, wo gefühlt alle Anderen in ihrer Reisevorfreude stecken, ist es ganz besonders schlimm. Welche Reiseziele dabei ganz oben auf meiner Liste stehen, erfahrt ihr hier in meinem neuen Blogbeitrag inklusive einem tollen Gewinnspiel mit weiterer Reiseinspiration! Aber eines kann ich euch schon mal sagen: Das Einzige, was gegen dieses Fernweh hilft, ist dann doch nur das Reisen! ;)
Seit 2 Wochen arbeite ich jetzt hier in einem Kindergarten in Südafrika. Die Kinder sind glücklich, lächeln und haben mich direkt bei meinem ersten Besuch in ihr Herz geschlossen (das beruht auf Gegenseitigkeit!). Und doch lerne ich hier eine ganz andere Welt kennen, die es mir schwer macht, Südafrika bedingungslos zu lieben. Denn die Kinder, die hier in die Kindergärten gehen, leben meist in Townships und ihre Familien leben in Armut und können sich kaum eine Schulausbildung für ihre Kinder leisten. Auch das gehört zu Südafrika... Also einmal kurz Augen auf für die Realität, mit denen manche Kinder auf dieser Welt zu kämpfen haben...
Ich habe es getan. Seit über einem Jahr schwirrt diese Idee schon in meinem Kopf herum. Und jetzt ist es soweit. Ich steige in den Flieger, um 18 Stunden später in einer komplett anderen Welt wieder auszusteigen und mich in ein aufregend neues Abenteuer zu wagen. Warum ich das mache? Ich finde es einfach wichtig, mich auch mal aus meiner Komfortzone heraus zu bewegen, um mich weiter zu entwickeln und andere Facetten des Lebens kennen zu lernen. Und deswegen bin ich dieses Mal in Südafrika gelandet…
Es war der 2. Januar 2017. Nach einer langen durchfeierten Nacht und einem kurzen verschlafenen Neujahrstag sind wir aufgewacht und wussten, dass das Jahr gar nicht besser anfangen können. Denn für uns ging es jetzt nicht wieder zurück an die Arbeit, sondern in einen Kurzurlaub voller Entspannung, schneebedeckter Berge und ganz viel Zeit zu zweit. Dank einer Einladung verbrachten wir 2 tolle Tage im schönen 4 Sterne Arabella Brauneck Hotel und erkundeten die Winterlandschaft rund um Lenggries in Oberbayern. Wer also noch etwas für die trüben Wintertage sucht, sollte hier unbedingt weiter lesen...
Jetzt mal ganz ehrlich. Wer war schon mal zum Urlaub machen in Sachsen? Deine Oma und Opa vielleicht... Aber du? Tja, sehr schade. Denn Sachsen hat weitaus mehr zu bieten als einen unerotischen Dialekt und eine steigende Ausländerfeindlichkeit. Und warum ausgerechnet ich das sagen kann? Ich habe immerhin 3 Jahre meines Lebens dort verbracht. Und jetzt bin ich für einen kleinen Familienausflug zurückgekehrt und habe noch ein paar unbekannte Ecken kennen gelernt, die ich euch natürlich nicht vorenthalten will. Kommt, ich nehme euch mit in das Land der Schlösser und Burgen...
Ein weiteres Highlight unserer Reise war definitiv auch die Übernachtung in der Finca Sermide in der Nähe von Cartago. Und warum? Nicht etwa, weil wir dort den schönsten Hotelpool, die atemberaubendste Aussicht oder eine vergoldete Badewanne hatten - nein, es war einfach nur wegen Giancarlo und seiner Leidenschaft für die nachhaltige Landwirtschaft. Wegen ihm verbrachten wir eine Nacht inmitten von Bananen-Stauden und Schweineställen und konnten uns erholen, wie schon lange nicht mehr. Wer also auf Natur pur & ein bisschen Ruhe steht, sollte sich die Finca Sermide in Costa Rica nicht entgehen lassen. Meine Empfehlung für nachhaltigen Tourismus!
Haiaiai - Irland, da kommen Erinnerungen hoch... Fast 10 Jahre ist es her, als wir mit unserem Englisch-Leistungskurs unsere Abschlussfahrt auf die grüne Insel machten. Und ich kann mich noch an so Einiges erinnern: ein quirliges Doppelstockbetten-Zimmer, ekelhaft-bitteres Bier und eine wunderschöne Landschaft. Doch ich muss gestehen, dass ich von damals leider nicht mehr genügend Background-Infos habe, um darüber einen Blogbeitrag zu schreiben. Deshalb überlasse ich es jetzt einfach Jemanden, der sich damit auskennt. Nicole Huber ist freie Journalistin, hat selber schon in Irland gelebt und ist ein großer Fan der grünen Insel! Sie nimmt euch jetzt mit in ihre Irland-Welt und zeigt euch ihre schönsten Plätze! Viel Spaß beim Lesen!
Seit dem letzten Sommer kann ich einen weiteren Kontinent von meiner Liste streichen: Afrika! Um ehrlich zu sein, stand der Norden von Afrika nicht ganz oben auf meiner Urlaubs-Liste.
Nach meinem großen Abenteuer auf Bali zog es mich ein Jahr später bereits wieder auf eine Insel - Sri Lanka! In 4 Wochen wollten wir die Insel und die Kultur kennen lernen - und das taten wir
auch.
Kurz vor dem Ende unseres Semesters wollten wir natürlich noch die indonesische Hauptstadt Jakarta und die dazugehörige Insel Java besuchen. Dazu buchten wir uns kurzfristig Flüge dort hin und
planten unsere Route. WEITER LESEN...
Immer wenn man von den Gili Islands spricht, meint man eigentlich immer genau drei Inseln: Gili Trawangan, Gili Meno und Gili Air. Dabei könnten diese kleinen Inseln gar nicht unterschiedlicher sein.
In unserem Break auf Lombok entschieden wir uns spontan dazu mit einem Boot auf die Komodo Inseln zu fahren. Die kommenden 4 Tage verbrachten wir ausschließlich auf dem Boot und auf den Inseln rund um Flores und Komodo.
Lombok ist weitaus mehr als die Nachbarinsel von Bali. Das wäre wirklich absolut untertrieben. Im Vergleich zu Bali verzaubert Lombok seine Besucher bisher noch mit seiner unverblümten, echten
Schönheit!
Das Leben auf Bali war vor allem eins für mich - Freiheit! Bali vereint so viele Möglichkeiten, die man unbedingt nutzen sollte. Du kannst dich einfach auf deinen Roller setzen & los fahren und bist in kürzester Zeit in der Innenstadt, am Strand oder inmitten von Reisfeldern.
Alles begann im August 2012, als die kleine Maria in die große, weite Welt hinaus ging um etwas über sich und den Rest der Menschheit zu lernen...
Noch etwas grün hinter den Ohren wollte ich ein Semester auf der Urlaubsinsel schlecht hin, Bali, studieren. Was ich in diesem Semester erlebt und erfahren habe, lässt sich nicht in ein paar kurze Sätze zusammen fassen.
Nur eins war klar: Der Zauber der unbekannten Länder und fremden Kulturen hatte mich in seinen Bann gezogen - und das Fernweh beherrscht von da an mein Leben!
Ihr Lieben,
es freut mich sehr, dass ihr den Weg zu meinem kleinen Reiseblog gefunden habt!
Ich bin Maria, 29 Jahre jung, ein richtiges Dorfkind, sonnenbrand-gefährdet, ein kleiner Sportmuffel, aber dafür sehr weltoffen.
Bei Fernwehzauber erwarten euch Erlebnisse und Erkenntnisse von meinen Reisen, die ich mit nach Hause nehme! Es geht um Individualtourismus, bewusstes Reisen, Nachhaltigkeit und Möglichkeiten, wie man die Welt ein bisschen besser machen kann!
Für ganz viel Liebe <3 in dieser Welt!
Viel Spaß beim Stöbern!
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